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CRM schafft zentrale Organisation

15. Apr 2021 Johannes Kaut
CRM schafft zentrale Organisation

Jede Generation von Schülern kennt sie, die Lehrenden im Unterricht mit der berühmten Aussage: „Das ist doch ganz einfach“. Und alles, was danach kommt, hört sich an wie Bahnhof. Bei der Auswahl eines CRM-Systems kommt es ebenso ganz schnell zu einem Informations-Overload und dem Null-Durchblick-Phänomen. Die Bedürfnisse der Kunden verstehen und die Sprache der Kunden sprechen ist eine wichtige Voraussetzung für begeisternde CRM-Projekte.

Worauf kommt es im Auswahlverfahren bei der Suche nach dem einen, besten CRM-System an? Gerne wird zuerst auf Features & Functions geschaut. Doch bringen Sie Ihr Unternehmen dadurch langfristig an die Spitze? Was es sonst noch zu beachten gilt, haben wir für Sie zusammengefasst.

Ein umfangreiches Adressbuch

Mit Unternehmensstammdaten und Kontaktverwaltung fängt es an. Doch darüber hinaus spielen viele Themenbereiche eine Rolle. Wie wird etwa der E-Mail-Versand geregelt oder können Kontakte nachverfolgt werden? Kann der Vertrieb Werkzeuge zur Lead-Erfassung nutzen und der Service die langfristige Betreuung der Kunden sicherstellen? Sind Vertriebs und Adressdaten auswertbar und lassen sich Workflows zur Automatisierung einfach umsetzen? Ihr künftiges CRM-System sollte breit aufgestellt sein, damit es jetzt ihre bestehenden Prozesse mühelos abdeckt und sie bei allen künftigen Veränderungen bestens unterstützt.
Auswertungen sind von großer Bedeutung. So bekommen Sie leicht heraus, was in Ihren Daten wirklich steckt. Mit der Analyse und gezielter Segmentierung heben sie den Kundenschatz. Achten Sie darauf, dass sie mit Standard-Software direkt Daten weiterverarbeiten können. Mit Excel und der Standard Pivot-Funktion ist hier einiges umsetzbar ohne die Implementierung aufwendiger Reportingboards.

CRM-Software passend zur eigenen Unternehmensgröße mit Wachstumspotential

Jeder hat andere Bedürfnisse, jedes Unternehmen tickt anders. Mit einer branchenunabhängigen Standard-Lösung können Sie viele Anforderungen abdecken. Denken Sie dabei auch an die Skalierbarkeit. Suchen Sie sich einen Anbieter, der Erfahrung damit hat.
Hohe Flexibilität schafft dabei eine webbasierte CRM-Software, die Ihnen die Freiheit überlässt für beliebige mobile Endgeräte, mit denen Sie ortsunabhängig gemeinsam an Ihren Projekten arbeiten können. Durch die Webtechnologie bieten sich ungeahnte Möglichkeiten der einfachen Integration in Ihre bestehenden Unternehmenssysteme. Ein gutes CRM-System „kommuniziert“ über die Schnittstellen z. B. mit dem Warenwirtschaftssystem.

Alle Dokumente zum Kunden, Partner oder Lieferanten immer zur Hand

Die zentrale Datenpflege ist perfekt für die Zusammenarbeit über verschiedene Abteilungen hinweg. Sie bildet auch die Basis für einheitliches Auftreten in der Kommunikation. Die Wahrung des Corporate Designs über Vorlagen sollte nicht dem einzelnen Anwender überlassen werden. Wildwuchs ist hier schon zu Beginn vorprogrammiert.

Schnick-Schnack war gestern

Für alle Mitarbeitenden muss es leicht zu bedienen sein. Das erleichtert Ihnen den Einstieg und die Integration in das Tagesgeschäft geht leicht von der Hand. Die CRM-Software soll Ihnen den Arbeitsalltag vereinfachen und sie nicht überfordern. Ihre IT-Abteilung hat wichtigeres zu tun, als sich um den ständigen Betrieb der CRM-Software zu kümmern. Achten Sie bei der Auswahl auf die Flexibilität der Datenbank. Eine cloudfähige Datenstruktur ermöglicht Ihnen den Start ohne internen Aufwand und gibt Ihnen zudem die Sicherheit, jederzeit und ohne großen Aufwand auf On-Premises zu wechseln. Stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit die Hoheit über Ihre Daten behalten.

Wolfgang Brugger

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Wolfgang Brugger

Geschäftsführer